Martel unterschreibt bei deutschem Bundesligisten

Eric Martel kickt ab sofort für den 1. FC Köln.
Der Deutsche, der seit Jänner 2021 als Leihspieler bei der Wiener Austria tätig war, wechselt von Leipzig in die Domstadt. Dort unterschreibt der 20-Jährige einen Vertrag bis 2026.
Die "Geißböcke" müssen für den defensiven Mittelfeldspieler Medienberichten zufolge 1,2 Millionen Euro auf den Tisch legen.
Kein Platz in Leipzig
Martel war in der abgelaufenen Saison einer der wichtigsten Leistungsträger bei den "Violetten" und hatte einen großen Anteil am überraschenden dritten Platz der Favoritner. Trotz seiner starken Performance machte Leipzig bereits früh klar, dass bei den "Bullen" nicht mit ihm geplant wird.
Der deutsche U21-Nationalspieler freut sich bereits auf seine nächste Station: "Ausschlaggebend für mich war die Perspektive, hier zu spielen. Man sieht, dass Köln einen Weg eingeschlagen hat, bei dem sie auf junge, entwicklungsfähige Spieler setzen. Und ich denke, dass ich da gut reinpasse. Und natürlich ist der FC ein cooler Klub."
Christian Keller, Geschäftsführer der Kölner, sagt über seinen Neuzugang: "Ich kenne Eric aus seiner Zeit als Jugendspieler beim SSV Jahn Regensburg. Schon damals hat Eric neben seinem fußballerischen Talent eine weit überdurchschnittliche Mentalität ausgezeichnet. Immenser Fleiß und unbedingter Wille sind dabei nur zwei seiner Charaktereigenschaften, die ich konkret herausheben möchte."
Eric ist da! 😍👋
— 1. FC Köln (@fckoeln) June 24, 2022
Der #effzeh hat den deutschen U21-Nationalspieler Eric Martel von RB Leipzig verpflichtet. Der 20-Jährige hat einen Vertrag bis 2026 unterschrieben. 📝
Herzlich willkommen in Kölle, Eric! ❤️🤍 pic.twitter.com/0NkZBdCCnt
Die Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.