WM 2030: 100-jähriges Jubiläum in Südamerika?

Erst vor wenigen Stunden wurden die Spielstätten der WM 2026 veröffentlicht. Kurz darauf gibt es Neuigkeiten rund um die WM vier Jahre später.
Die südamerikanischen Nationen Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay, welche bereits während der Corona-Pandemie Kontakt aufgenommen hatten, werden in den nächsten Wochen weitere Gespräche über eine offiziele Bewerbung für die Weltmeisterschaft 2030 führen.
"Zu ihrer 100-Jahr-Feier sollte die Weltmeisterschaft an ihre Originalstätte zurückkehren", fordert CONMEBOL-Präsident Alejandro Dominguez nach einem Treffen der vier Verbände in Paraguays Hauptstadt Asuncion. Wie "Sport1" berichtet, soll bei der Finanzierung von Stadionbau und -renovierung die südamerikanische Entwicklungsbank CAF ihre Hilfe bereits angeboten haben.
Ein anderes Quartett hat ebenfalls die Hoffnung, die WM 2030 auszutragen. Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Serbien haben sowie das Duo Spanien und Portugal bereits angekündigt, sich für das Großereignis zu bewerben.
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