Garics am Stammtisch zu EURO und Arnautovic

Andy Ogris nimmt sich nach der EM eine kurze Auszeit, ehe er im August wieder an seinen Stammtisch bittet.
Da aber Ex-Teamspieler und Italien-Legionär Gyuri Garics in der Stadt ist und auf einen Besuch in der LAOLA1-Redaktion vorbeischaute, setzten sich Peter Rietzler und Peter Altmann mit dem 37-Jährigen zusammen, um zu erfahren, welche Projekte Garics aktuell in Italien verfolgt.
Der gebürtige Ungar kam einst als 14-Jähriger von Szombathely nach Wien, um es als Rapid-Spieler (2002 bis 2006) zu Meisterehren (2005) zu bringen und sich für das Nationalteam zu empfehlen. Garics bestritt als Kapitän 26 Länderspiele für das ÖFB-U21-Team und absolvierte 41 Länderspiele für das A-Team.
Bei der Heim-EM 2008 stand er gegen Polen und Deutschland auf dem Feld, bei der EURO in Frankreich 2016 gehörte er zum Kader, kam aber nicht zum Einsatz.
Der Italien-Fan, der für den SSC Neapel (37 Spiele), Atalanta Bergamo (65 Spiele) und den FC Bologna (94 Spiele knapp 200 Partien in der Serie A bestritt, ist heute als Geschäftsmann erfolgreich.
An der Amalfiküste betreibt Garics mit seiner Frau ("Sie ist aus Neapel und wir haben hier an der Küste geheiratet.") ein Boutique-Hotel und nennt ein großes, beeindruckendes Sportzentrum in Neapel mit Fußball-, Tennis- und Padel-Tennis-Plätzen sein eigen. Dort steht inzwischen auch das "jüngste Baby" von Garics - ein Padbol-Court (www.padbol.at).
Der Ex-Internationale ist Gründer und Geschäftsführer von "Padbol Österreich". Er bietet gemeinsam mit seinem Team als exklusiver Partner im Lande professionelle Beratung sowie Kundenservice vom ersten Kontakt weg an.
Am Stammtisch gibt Garics aber auch einen Einblick, wie er den möglichen Wechsel von Marko Arnautovic zu Bologna sieht, was er an seinem Freund Roberto Mancini schätzt und warum es für Italien so wichtig war, den EM-Titel zu holen:
Der Stammtisch mit György "Gyuri" Garics:
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