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Unglaublich, aber wahr: Skurrile Nationen am Weltcup-Podest

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Foto: © GEPA

Lucas Pinheiro Braathen klopfte in Sölden und Levi mit Platz vier im Riesentorlauf bereits am Stockerl an. Es wäre das erste Weltcup-Podium für einen brasilianischen Läufer gewesen.

Mit Marcel Hirscher, der mittlerweile für die Niederlande startet, gibt es einen weiteren Athleten, der für eine kleine Nation fährt, und in der Vergangenheit bereits bewiesen hat, dass er weiß, wie man den Weg aufs Weltcup-Stockerl findet.

Exotische Nationen sind im Ski-Zirkus so in Mode wie lange nicht mehr. Bei den Frauen schickt sich aktuell Albanien mit Supertalent Lara Colturi an, dauerhaft im Kampf um Spitzenplätze mitzuwirken. 

Das Podium der 18-Jährigen im Slalom von Gurgl war aber bei weitem nicht das erste Mal, dass es kleine Ski-Verbände unter die Top-3 eines Skiweltcup-Rennens schafften: